Außenminister Israel Katz sagte (27.11.):
„Ich begrüße den Bericht des UN-Generalsekretärs bezüglich der Umsetzung der UN-Resolution 1701, der aufdeckt, dass die Hisbollah den UNIFIL-Einsatzraum benutzt, um Terroranschläge gegen Israel auszuführen und ihre militärische Infrastruktur im Süden Libanons zu festigen. Dies ist eine umfassende Verletzung der Resolutionen des UN-Sicherheitsrats.
Ich rufe den UN-Generalsekretär und den Sicherheitsrat dazu auf, eine vollständige Umsetzung aller relevanten Sicherheitsratsresolutionen in Bezug auf den Libanon und die Entwaffnung der Hisbollah zu fordern."
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Das iranische Regime hat versucht, diese Proteststimmen mit brutaler Gewalt verstummen zu lassen. Über 100 Menschen sollen getötet worden sein. Das Regime trennte außerdem das ganze Land vom Internet. Ein in dieser Art bislang einmaliger Vorgang.
Doch wir hören trotzdem die mutigen Stimmen der Demonstranten und ihre Forderungen: Der Terror des Regimes muss enden.
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Israel hat gestern (27.11.) Rettungsteams nach Albanien entsendet, nachdem ein Erdbeben der Stärke 6,4 der Richter-Skala das Land am Montag erschütterte und mindestens 25 Menschenleben und 600 Verletzte forderte.
Es war das schwerste Erdbeben in Albanien seit Jahrzehnten.
Ein israelisches Rettungsteam des Mevo'ot HaHermon Regionalrats ist bereits in der zweitgrößten Metropole Albaniens, Durres, eingetroffen.
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Israelische Rettungskräfte bei einer Übung (Beispielfoto: IDF)
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Gesandter-Botschaftsrat Yaki Lopez, Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Botschaft sagte zu der Entscheidung der Hochschulrektorenkonferenz sich entschieden gegen Antisemitismus und BDS wenden:
„Gerade im akademischen Bereich sollte Raum sein für Meinungsaustausch und Toleranz gegenüber Minderheiten. Dazu gehört jedoch keine Toleranz gegenüber Ideologien, die den Dialog ablehnen, Hass und Hetze verbreiten und den Nährboden für Gewalt bilden. Die Adaption der IHRA-Definition und die konsequente Anwendung zur Beurteilung und Sanktionierung von Antisemitismus und Antizionismus muss gesamtgesellschaftlich mitgetragen werden."
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Äthiopische Jüdinnen und Juden in Israel feierten gestern (27.11.) das Sigd-Fest. In Äthiopien beteten Jüdinnen und Juden jahrhundertelang an diesem Tag für die Heimkehr ins Land Israel.
Gestern trafen sie sich zu Tausenden in Jerusalem und feiern die Rückkehr nach Zion. Religiöse Würdenträger (Kessim) leiten in Weiß gekleidet die Gebete.
Der Tag ist zweigeteilt. Er beginnt mit einer Phase der Einkehr und des Fastens ähnlich wie an Yom Kippur genau 50 Tage zuvor. Die Stimmung geht dann über in freudige Gesänge, Essen und Tanz.
In Israel leben mehr als 140.000 Jüdinnen und Juden äthiopischer Herkunft. Die meisten von ihnen kamen zwischen 1984 und 1991 ins Land. Seit 2008 ist Sigd ein nationaler Feiertag Israels.
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Kessim beim Sigd-Fest in Jerusalem 2015
(Archivfoto: GPO / Mark Neiman)
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Der 30. November ist Gedenktag an die Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern und Iran
im 20. Jahrhundert. 850.000 Menschen wurden nach der Staatsgründung
Israels gewaltsam vertrieben und enteignet. Diesen Monat widmen wir uns
deshalb ihrem Schicksal im #JewishRefugeesMonth.
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Ein Beitrag auf
NZZ.ch
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"Für Marokko wurde der Exodus zum Geschäft. In der «Operation Yachin», orchestriert vom israelischen Geheimdienst Mossad zwischen 1961 und 1964, wurde die Ausreise von etwa 97.000 Juden
aus Casablanca und Tanger nach Frankreich und Italien vereinbart.
Israel liess sich das etwas kosten. Für die ersten 50.000 emigrierenden
Juden entrichtete Jerusalem auf Geheiss Ben Gurions an König Hassen II. eine Sofortzahlung von einer halben Million Dollar, danach gab es für jeden Emigranten 250 Dollar."
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Bildschirmfoto: Botschaft
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Ein Beitrag auf
tagesspiegel.de
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"Ein libanesischer Geschäftsmann hat bei einer Versteigerung in München Gegenstände aus dem Besitz von Adolf Hitler für 600.000 Euro ersteigert. Das bestätigte das Auktionshaus Hermann Historica in Grasbrunn bei München am Montag. Er wolle die Gegenstände nun an Israel übergeben, sagte der Geschäftsmann Abdallah Chatila dem israelischen Armeesender.
Die Versteigerung von Gegenständen aus dem Besitz ranghoher Nazis in der vergangenen Woche hatte Kritik nicht nur von Seiten jüdischer Organisationen ausgelöst."
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Bildschirmfoto: Botschaft
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Open Closed Open: Avner Sher
Werke aus Kork von Avner Sher, kuratiert von Drorit Gur Arie
bis 27. Dezember 2019
Donnerstag bis Samstag
12.00 - 18.00 Uhr
CIRCLE1 Gallery
Hauptstraße 101
10827 Berlin
(Foto © Stav Eitan)
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“Me Food, My Food, My Tel Aviv”
Nathalie Gleitman
Erscheinungstermin:
1. Oktober 2019
Tre Torri Verlag
Genussreise durch Tel Aviv: Mit über 120 kreativen Rezepten wird das
einzigartige Lebensgefühl des kulturellen und kulinarischen Hot Spots
Israels vermittelt
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